Orange O-Bass black

O-Bass – Bass Becomes Better
 
Nach einem ersten Lauf im Jahr 2015 mit großem Kunden- und Kritikerlob ist der Orange O Bass mit einigen großen und kleinen Verbesserungen zurück, um seine Position als einer der am einfachsten zu spielenden, farbenfrohsten und vielseitigsten Bassgitarren auf dem Markt zu festigen.
An wesentlichen Merkmalen wurde natürlich festgehalten: Z.B. die klassische Single-Cutaway-Korpusform und der Split-Coil-Tonabnehmer, der etwas weiter in Richtung Hals positioniert ist als bei den meisten anderen Bässen. Dies hilft, den tiefen, warmen, brummigen Ton zu erzeugen, für den der Bass bekannt ist. Auch die vielfältigen Klangoptionen bleiben bestehen: Bassisten mit einem weicheren Anschlag können sich spielend Motown-Territorium versetzen, mit erdigen RnB-Obertönen in Hülle und Fülle. Wird etwas kräftiger in die Saite gegriffen, antwortet der O-Bass mit einem ansteckenden harmonischen Grind, der an die frühen Zeiten des Rock 'n' Roll erinnert.
Alternativ kann man durch zurückdrehen des Klangreglers in Klängen aus sanftem Dub und entspanntem Reggae träumen.
 
Und dann kommen die Verbesserungen: Unübersehbar ist das neue Binding, welches nun den Korpus einfasst und eine edle Optik bietet. Die Kopfplatte ist nun bei allen Bässen grundsätzlich schwarz, unabhängig von der Korpusfarbe.
Aber auch im Innern gibt es einige Neuigkeiten, die die Bespielbarkeit des Basses positiv beeinflussen: Der Korpus ist nun aus westafrikanischem Okoumé-Holz und das Griffbrett aus superbeständigem Purpleheart. Der Hals erhielt ein leicht veränderts Shaping.
Body und Hals sind perfekt ausbalanciert, so dass das Instrument sowohl im Sitzen, als auch im Stehen besteht, balancieren das Instrument perfekt aus, egal ob es im Stehen oder im Sitzen gespielt wird.
 
Bei Orange entwickelt
Der O Bass wurde im Herzen des Londoner West End vom technischen Direktor und leitenden Designer von Orange, Adrian Emsley, persönlich entworfen. Eingeflossen sind Ades Liebe und Kenntnis von klassischen Amps und Instrumenten und natürlich die Erfahrungen, die er während seiner Zeit unter Musikern in den 1990er Jahren in Los Angeles sammelte. Emsley wollte ein leichtes Instrument mit langer Mensur und einem klassischen Ton. Das ist der Orange O Bass
 
Speziell definierte Pickup-Positionierung
Adrian war Zeuge vieler Tests von Pickups und auch deren Positionierung im Instrument, die vor allem ein befreundeter Bassist durchführte, mit dem er in Los Angeles einige Jahre zusammenlebte. Emsley lernte, welch großen Unterschied eine evtl unorthodoxe Pickup-Positionierung für den Ton des Instruments macht. Der O Bass repliziert diese Modifikation und verleiht dem Instrument ein gewisses, mit fetteren, aber definierten Höhenanteilen.